Attitude is everything

~> Gott, du hast doch schon so viele Engel, wieso nahmst du mir meinen? <~ *

Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen. *
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Dieser Kater war ein Stolz der Familie und wir werden ihn niemals vergessen. Es gibt viele Dinge die mich an dieses Tier erinnern, an die schönen Momente die wir mit ihm hatten. Es ist doch noch etwas anderes wenn man jemanden verliert den man von Geburt an kannte. Ich sah ihm in die Augen und liebte ihn, gab ihm einen Namen und achtete ihn, zog ihn auf und kannte ihn besser als jeder andere, sah ihn aufblühen und freute mich für ihn, sah ihn krank und fühlte mit ihm seine Schmerzen, sah ihn kurz vor seinem Tod und liebte ihn noch ein letztes Mal, hatte die Entscheidung und entschied mich gegen seine Schmerzen. Und nun stehe ich vor seinem Grab und spreche mit ihm wie damals und ich bin mir sicher er hört mir immer noch aufmerksam zu. Tiere die man liebte gehen nie wirklich von einem, sie weichen einem Freund nie von der Seite und so auch Murki nicht. Ich wünschte ich hätte mich noch von ihm verabschieden können und ich hoffe er weiß wie stolz wir alle auf ihn sind. Ich wills nicht leugnen, auch ich habe geweint um den besten Kater der Welt, Murki Mielke, meinen Freund.

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Ein Text, den ich mal für ihn geschrieben hab...:
Es ist nun schon fast 2 Jahre her (17.Mai 2004) als unsere damals gerade erst 1 ½ Jahre alte Katze Lina 4 junge Kater gebar. Zuerst dachten wir ja es wären nur drei doch dann entdeckten wir auch noch einen 4. kleinen Katzenkopf in dem Gewusel. Wir nannten sie damals Charlie, Nino, Tiger und Murkel. Sie wuchsen uns allesamt sehr ans Herz und ich wünschte mir sie niemals fort geben zu müssen, doch eines Tages mussten doch 2 der 4 Kater zu anderen Familien. Wir haben mit dem Tom(damals Nino) immer noch Kontakt, doch was nun aus unserem Charlie geworden is wissen wir bis heute nicht. Naja jedenfalls waren wir glücklich mit unseren anderen 2 Katern und deren Mutter. Sie schliefen alle sehr gerne auf meinem Schoß ein oder spielten stundenlang mit einem von uns, doch einer der drei war mir doch mehr ans Herz gewachsen als die anderen 2 und dieser eine hieß Murkel, wie wir ihn übrigens nie nannten, für uns war es immer unser Murki. Ja und dieser Kater war für mich der beste der Welt denn an ihn kommt NIE jemand ran. Aber dann vor 1 ½ Jahren fuhren wir in Urlaub und bekamen dort einen schrecklichen Anruf. Mein Kater, mein Liebling war todkrank, es war ernst. Wir fuhren nicht gleich nach Hause, weil Besserung in Sicht war, doch als wir dann Zuhause ankamen, erfuhren wir, dass sein Zustand sich wieder verschlechtert hatte. Es begann ein schrecklicher Wettlauf mit der Zeit, ein rennen um Leben und Tod. Ich sah wie er immer und immer schwächer wurde, er rührte kein Futter und kein Wasser mehr an und konnte schließlich nicht einmal mehr einen Fuß vor den anderen setzen, Diagnose: Er hatte eine starke Nierenerkrankung. Wir brachten ihn noch einmal zum Tierarzt, welcher ihn an den Tropf hing und uns erklärte, dass es schlecht um ihn steht. Er sagte uns, dass er uns anrufen würde wäre irgendwas neues. Ich sah ihm noch ein letztes Mal in die Augen, dann ging ich und ließ ihn dort ohne mich richtig zu verabschieden. 2 Tage später dann bekamen wir einen Anruf vom Tierarzt, welcher uns nun vor die Wahl stellte: „Für den Rest seines Lebens Medikamente und künstliche Lebenserhaltung plus schreckliche Schmerzen oder eine Befreiung seiner Schmerzen und das Einschläfern.“ Natürlich entschied ich mich fürs einschläfern, trotz der Schmerzen die ICH dadurch erlitt. Dann am 17.10.2004, genau ein halbes Jahr nach seiner Geburt musste ich ihn auch schon wieder zu Grabe tragen. Ich sah ihn nicht noch mal, ich wollte es nicht, denn für mich ist er immer noch der lebensfrohe und stolze Kater von einst und diese Erinnerung wollte ich mir durch sein totes Bild nicht zerstören. Ja ich liebte ihn wie mein eigen Fleisch und Blut, wie einen Bruder, wie einen besten Freund. Und ich hab ihn immer noch lieb und ich weiß das so ein Kater nie wieder in mein Leben treten wird, aber ich habe Erinnerungen, wunderschöne Erinnerungen und die kann mir keiner mehr nehmen. Ich verdanke diesem Kater so vieles zum Beispiel ein paar der schönsten Tage meines ganzen Lebens, aber leider auch ein paar der schrecklichsten.

(geschrieben am 08.02.2006)
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Ich habe dich geliebt seit ich dich zum ersten Mal in der Hand hielt, seit ich dir das erste mal über dein kleines, zartes Köpfchen streichelte und ich werde dich immer lieben, denn du mein Ein&Alles, du warst mein Wunder.
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Wieso nur musstest du mich verlassen?! =(
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Someone's watching over me...

I found myself today
Oh I found myself and ran away
But something pulled me back
A voice of reason I forgot I had

All I know is you're not here to say
What you always used to say
But it's written in the sky tonight

So I won't give up
No I won't break down
Sooner than it seems life turns around
And I will be strong
Even if it all goes wrong
When I'm standin' in the dark I'll still believe
Someone's watching over me

I've seen that ray of light
And it's shining on my destiny
Shining all the time
And I won't be afraid
To follow everywhere it's taking me

All I know is yesterday is gone
And right now I belong
To this moment
To my dreams

So I won't give up
No I won't break down
Sooner than it seems life turns around
And I will be strong
Even if it all goes wrong
When I'm standin' in the dark I'll still believe
Someone's watching over me

It doesn't matter what people say
And it doesn't matter how long it takes
Believe in yourself and you'll find
It only matters how true you are
Be true to yourself and follow your heart

So I won't give up
No I won't break down
Sooner than it seems life turns around
And I will be strong
Even if it all goes wrong
When I'm standing in the dark I'll still believe

That I won't give up
No I won't break down
Sooner than it seems life turns around
And i will be strong
Even if it all goes wrong
When I'm standing in the dark I'll still believe
Someone's watching over me.

Songtext *Someone's watching over me* von Hilary Duff.

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Wenn der Oktober endet...

Am späten Abend kam die Nachricht,

dass es vorbei sei.

Ein Klingeln des Telefons

Und mein Leben brach zusammen.

Lange vorher wusst ich es,

und doch habe ich es nicht verkraftet.

Ich erinnere mich...

An etwas...

An dich...

Du warst mein Licht,

in der Dunkelheit.

Meine helfende Hand,

in Not.

Mein tröstendes Wort,

bei Trauer.

Meine Schulter,

bei Sehnsucht.

Mein achtendes Auge,

bei Gefahr.

Mein Herz,

um zu lieben.

Doch nun,

da du fort bist,

Was bin ich?

Eine Hülle?

Ein Schatten?

Ohne dich,

dreht sich meine Welt nicht weiter,

ohne dich,

bin ich nichts,

ohne dich,

komm ich nicht zu mir

und ohne dich

werde ich immer nur ein halber Mensch sein,

denn meine andere Hälfte starb mit dir.

Heute bist du gestorben,

das zweite Mal

und der Schmerz,

war derselbe wie damals.

Genauso stechend

Und unbeschreiblich grauenhaft,

wie vor zwei Jahren.

Du hast mich verlassen

Und ich hab mich nicht verabschiedet.

Ich wusste,

ein „Ja“ bedeutet dich nie mehr sehen,

ein „Nein“,

unerträgliche Schmerzen.

Und nun steh ich an deinem Grab,

weine

und denk an dich,

denk an die wundervolle Zeit mit dir.

Plötzlich scheint die Sonne auf dein Grab,

sie erleuchtet einen Namen,

den ich sehr vermisse.

Deinen Namen

Und endlich lächle ich,

denn du bist nicht fort gegangen,

nein,

du lebst in mir,

denn du bist immernoch,

mein Licht,