~> Ein Kind ohne Mutter, ist wie eine Blume ohne Regen. <~ *
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Ich habe dir heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben mitzubringen. *
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Liebste Mama,
so oft am Tag schaust du mir in die Augen und so oft am Tag sehe ich diese Güte und Liebe in deinem Blick. Ich weiß, dass dieser Blick immer derselbe sein wird, dass diese Augen immer denselben Ausdruck in sich tragen werden, ob ich nun gerade von aller Welt verlassen wurde, ob ich gerade als Star gefeiert werde, ob ich gerade in einem Loch tiefster Verzweiflung stecke oder ich nur so vor Glück und Freude übersprudele, ich weiß deine Augen zeigen mir immer wieder Liebe. Bei dir fühle ich mich immer willkommen, bei dir bin ich daheim und kann meine Sorgen und meine Trauer vergessen, wenigstens für einen Moment. Du gibst mir die Kraft, um auch die schlechten Tage zu überstehen und bremst mich, wenn ich meine Energie der guten Tage ohne Rücksicht verfließen lasse, so dass letztendlich nichts mehr bleibt. Du bist der einzige Mensch, der die Worte „Ich liebe dich.“ aussprechen kann ohne zu lügen, ohne zu zweifeln, ohne darüber nachzudenken, ob es für immer ist. Du bist der einzige Mensch, der mich in den Arm nimmt, mich tröstet und alle meine Sorgen in sich aufnimmt ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Du bist der einzige Mensch, der mir die Tränen aus dem Gesicht wischt, nur um mir zu sagen, dass mein Lächeln mich viel hübscher macht. Du bist der einzige Mensch, der mich immer akzeptiert, wie ich bin und mich nicht so zu verändern versuchst, wie du mich gern hättest. Du bist die einzige Person mit der ich alle Sorgen, Nöte, Probleme, Freuden, allen Ärger, Frust und all das Glück teilen kann, was mir auf meinem Weg begegnet. Du hast immer alles für mich getan, hast dir die Nächte um die Ohren geschlagen, wenn ich krank war oder einfach verzweifelt und Hilfe brauchte. Hast mir die Angst vor der Einsamkeit, der Leere, der Dunkelheit genommen, einfach dadurch, dass du bei mir warst. Du hast mir alle Wünsche von den Augen abgelesen und alles dir mögliche getan, um sie zu erfüllen. Ich habe mich nie richtig bedankt bei dir, denn für uns Kinder ist es eine fast Selbstverständlichkeit, doch geht es auch anders. Viele Kinder bekommen nicht einmal eine nette Geste, ein Lächeln von ihren Eltern geschenkt. Viele Kinder leiden darunter, dass sie nie die Liebe bekamen, die sie brauchten. Du hattest jedoch immer ein offenes Ohr zum Zuhören, eine Schulter zum anlehnen, eine Hand frei zum Halt geben und zwei Augen voller Güte, die mich immer wieder ansehen, als wäre ich das Beste, seit irgendjemand das Rad erfunden hat. Diese Kraft, die du von dir immer auf uns Kinder überträgst und für welche wir dir nie richtig danken, ist manchmal der letzte Halt bevor man fällt, der letzte Sonnenstrahl vor der Dunkelheit, der letzte Klang vor der Stille. Ich denke, ich habe gehofft du hast es immer gewusst und habe gedacht, dass du es dir schon denkst und du die Dankbarkeit eines jeden von uns siehst, auch ohne Worte.
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Eine Tochter ist ein kleines Mädchen, dass zu deiner besten Freundin heranwächst. *
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Zu den Füßen der Mutter, lag für uns das Paradies.
[Zitat aus Baghban]
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Da ist ein Baum
von Annegret Kronenberg
Da ist ein Baum.
Ein schöner, kräftiger Baum.
Nicht mehr ganz jung,
etwas knorrig schon.
Seit vielen Jahren steht er,
ein wenig abseits, an seinem Platz
und behütet stolz sein Fleckchen Erde.
Unter seinen mächtigen Wurzeln
bewahrt er viele ihm anvertaute Geheimnisse.
Seine Abseitsstellung ermöglichte ihm eine freie Entfaltung
und ließ ihn groß und stark werden,
aber auch sehr sensibel.
Selbst der kleinste Windhauch
läßt seine Blätter leise erbeben.
Inzwischen gesellten sich ein paar kleine Bäumchen zu ihm.
Schützend breitet der Baum seine mächtige Krone über sie aus.
Manchmal stecken sie ihre Köpfe zusammen
oder streicheln sich sanft mit ihren Zweigen.
Natürlich fügten die Lebensstürme dem Baum kleine und größere Wunden zu.
Er steckte sie schweigend weg
und ließ sie geduldig vernarben.
Aber wenn einmal Blitz oder Sturm einem jungen Bäumchen
einen Ast zerfetzten, schmerzte es des großen Baumes Mark.
Liebend gern würde er einen seiner mächtigen Äste
an seiner Statt opfern.
Ungezählte Male riß ihm der Herbststurm
rücksichtslos das Kleid vom Leibe.
Nie wurde der Baum müde,
sich immer wieder ein neues Gewand zu weben.
Keine Unbilden der Witterung haben den Baum je beugen können,
wenn seine Äste auch oft herzzerreißend knarrten.
Viele gute und schlechte Lebenserfahrungen
haben ihn klug und weise gemacht.
Oft kann man beobachten,
wie er den jungen Sprößlingen seine Erkenntnisse zuraunt,
und sie werden ganz still und lauschen.
Möge dieser Baum noch lange
seine Kraft und seinen Lebenswillen behalten,
die Sonne ihn noch oft mit ihren Küssen verwöhnen
und der Regen ihm regelmäßig
den Staub vom Kleide waschen.
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Die Mutter ist Gott in den Augen eines Kindes.
[Zitat aus Silent Hill]
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Mutter!
Eine Mutter liebt uns über alles. Ihre Liebe ist so groß, dass wir sie nicht fassen können.
Eine Mutter macht uns Mut, bei allem was wir tun und sie steht immer an unserer Seite. Sie glaubt an uns.
Eine Mutter lacht mit uns und sie trocknet unsere Tränen.
Eine Mutter ist für uns alle unersetzbar.
Mama ist unser ein und alles...
[Zitat aus Kuch Kuch Hota Hai]
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*Ich wäre euch allen sehr verbunden, wenn ihr das ein oder andere Zitat oder Bild kennt und mir den Autor durchgeben könntet. Dankeschön.